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Japan Philharmonic Orchestra 708. Tokyo Regelmäßiges Konzert

日本フィルハーモニー交響楽団 第357回横浜定期演奏会<春季>
Klassische Musik Musikfestival

Hisako Kawamura

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Die im japanischen Nishinomiya geborene Hisako Kawamura zog mit ihrer Familie im Alter von 5 Jahren nach Düsseldorf, wo sie bei Kyoko Sawano Klavier studierte. Sie setzte ihr Studium bei Malgorzata Bator-Schreiber in Göttingen fort, wo sie eine musikalische und künstlerische Ausbildung erhielt, und Prof. Vladimir Krainev an der Hochschule für Musik und Theater Hannover, die ihre sich entwickelnde künstlerische Persönlichkeit nährte. Kawamuras internationale Konzertkarriere begann mit herausragenden Erfolgen bei renommierten internationalen Klavierwettbewerben. Neben den ersten Preisen beim Concours Clara Haskil in Vevey, dem Internationalen Klavierwettbewerb A. Casagrande in Terni, dem G. B. Viotti Internationaler Musikwettbewerb in Vercelli und der Europäische Chopin-Wettbewerb in Darmstadt. Sie wurde Preisträgerin des Concours Géza Anda in Zürich, des Internationalen Musikwettbewerbs der ARD in München und des Internationalen Königin Elisabeth Musikwettbewerbs in Brüssel. Im Juni 2016 spielte Hisako Kawamura das dritte Klavierkonzert von Rachmaninov während ihrer Japan-Tour mit Kazuki Yamada und dem City of Birmingham Symphony Orchestra. Nach dem Erfolg dieser Tournee lud sie im Februar 2017 Beethovens Viertes Klavierkonzert mit dem Orchester ein. An anderer Stelle spielte sie mit dem NHK Symphony Orchestra unter Paavo Järvi im Juni 2017, dem Tokyo Metropolitan Symphony Orchestra unter Michael Sanderling im November 2018 . Hisako Kawamura spielte mit Orchestern wie dem Wiener Symphonieorchester, dem Rundfunk Sinfonieorchester Berlin, der Tschechischen Philharmonie, der Ungarischen Nationalphilharmonie, dem Radio-Sinfonieorchester Moskau, den Moskauer Virtuosen, dem St. Petersburger Philharmonieorchester, dem Russischen Nationalorchester, dem Japan Philharmonic Orchestra Orchester, das Yomiuri-Sinfonieorchester, das Kyoto-Sinfonieorchester und arbeitete mit den Dirigenten Jiří Bělohlávek, Paavo Järvi, Alan Buribayev, Alexander Dmitriev, Wladimir Fedosseyev, Junichi Hirokami, Eliahu Inbal, Marek Janowski, Zoltán Kocsis, Alexander Lazarev, Erwin Lukac, Mikhail zusammen Pletnev, Tatsuya Shimono, Yuri Temirkanov und Kazuki Yamada unter vielen anderen. Als Solist nahm Kawamura an großen Musikfestivals wie dem Klavierfestival Ruhr, den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern, dem Festival Auvers-sur-Oise, dem Kärntner Sommer, der Klavierwoche Ernen und dem Chopin Festival Duszniki-Zdroj teil. Sie ist auch ein sensibler Kammermusiker und spielt mit Cellisten wie Clemens Hagen, Maximilian Hornung, mit denen sie regelmäßig zusammenarbeitet. Im Herbst 2014 veröffentlichte sie das „Rachmaninoff-Album, ihr viertes Album mit dem Label RCA Red Seal, darunter das zweite Klavierkonzert von Rachmaninov mit der Tschechischen Philharmonie unter Jiří Bělohlávek und die Sonate für Cello und Klavier mit dem Solisten Clemens Hagen. Zu ihren früheren Veröffentlichungen gehörten „Chopin Ballades, „Hisako Kawamura spielt Chopin und „Chopin Sonata No. 3 und Schumann Humoresque, die alle von Kritikern hochgelobt wurden. Weitere Aufnahmen sind Werke von Mozart, Schubert und Prokofiev, die auf dem Label „DiscAuvers veröffentlicht wurden, und Werke von Schubert und Schumann auf dem Label „audite. Zahlreiche Stipendien namhafter Organisationen ermutigten sie, darunter das deutsche Klavierunternehmen Ibach, die Europäische Yamaha-Stiftung, die Deutsche Stiftung Musikleben und die Rohm Music Foundation. In Japan wurde Kawamuras Musikaktivität im Frühjahr 2012 vom Minister für Bildung, Kultur, Sport, Wissenschaft und Technologie mit dem renommierten Art Encouragement-Preis für neue Musikkünstler ausgezeichnet. Sie wurde 2009 mit drei wichtigen Musikpreisen ausgezeichnet. den Fresh Artist Music Prize der Nippon Steel Corporation, den IDEMITSU Music Prize von Idemitsu Kosan und den Preis der Chopin Society Japan. Kawamura erhielt außerdem den Iue-Kultur- und Kunstpreis der Iue Memorial Foundation und den Hotel Okura Music Prize. Kawamura möchte ihre musikalischen Erfahrungen mit der nächsten Generation teilen: Neben einer Professur an der Folkwang Universität der Künste in Essen, Deutschland, ist sie am Tokyo College of Music tätig.

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