Taiko Otsubo ist einer der jungen führenden Experten, die die konventionellen Sinne der Handglocken sukzessive auflösen. Die Komponisten widmeten ihr viele originale Musikstücke in Resonanz mit ihrem Willen, die Handbell-Musik zu einer etablierten Kunst zu machen. Zu ihren zahlreichen Auftritten in Übersee gehören das in der Carnegie Hall, New York, das erste Handbell-Konzert dort und das im Weißen Haus, auf Einladung von Mr. und Mrs. Ronald Reagan, dem Ex-Ersten Paar. Im Jahr 1992 gründete und präsidierte sie die Kammer Ringing Soloists (CRS). Die Gruppe erregte durch ihren völlig neuen performativen Stil und ihre tiefe musikalische Sensibilität große Aufmerksamkeit und machte sich zu einem Pionier in der Welt der Handbells. Das CRS erzielte sowohl in Japan als auch in Übersee Erfolge; in Europa, durch eine gemeinsame Aufführung mit Top-Mitgliedern der Wiener Philharmoniker (Wiener Philharmoniker) und in Japan, durch viele Auftritte im Fernsehen wie "The Untitled Concert", "Tetsuko's Room", einer langjährigen nationalen Talkshow, und "Good Morning, Japan", tägliche Nachrichtensendung von NHK (Japan Broadcasting Corporation). Es hat auch zwei CDs veröffentlicht, "Resurreccion del Angel" (Die Auferstehung des Engels) und "Handbell Bach" durch Toshiba EMI. Otsubo gewann viel Anerkennung auch für ihre Notizen zu den CDs. Im Jahr 2001 löste sie die CRS, obwohl schmerzlich vermisst. Danach produzierte sie Konzerttourneen in Japan für das SONOS Handbell Ensemble, eine der Spitzengruppen in der Handbell-Kunst in den Vereinigten Staaten. Für die Tourneen von 2003 und 2005 trat sie auch in der Gruppe auf. Im Jahr 2006 reiste sie in den Vereinigten Staaten, um als Mitglied für eine Konzerttournee und Aufnahmen beizutreten, wobei sie das höchste Lob erhielt.
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