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Tokio · Frühling · Musikfestival - Tokyo Opera Forest 2018 -

東京・春・音楽祭 2019
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A. Schönberg

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Arnold Schönberg oder Schönberg (13. September 1874 - 13. Juli 1951) war ein österreichischer und später amerikanischer Komponist, Musiktheoretiker, Lehrer, Schriftsteller und Maler. Er war mit der expressionistischen Bewegung in deutscher Poesie und Kunst verbunden und Leiter der Zweiten Wiener Schule. Mit dem Aufstieg der NSDAP wurden Schönbergs Werke als entartete Musik bezeichnet, weil sie modernistisch und atonal waren. Er wanderte 1934 in die Vereinigten Staaten aus. Schönbergs Ansatz, sowohl in Bezug auf Harmonie als auch auf Entwicklung, war einer der einflussreichsten musikalischen Denkens des 20. Jahrhunderts. Viele europäische und amerikanische Komponisten aus mindestens drei Generationen haben sein Denken bewusst erweitert, während andere leidenschaftlich dagegen reagierten. Schon früh in seiner Karriere war Schönberg dafür bekannt, die traditionell gegenläufigen deutschen Romantikstile von Brahms und Wagner zu erweitern. Später sollte sein Name Neuerungen im Bereich der Atonalität verkörpern (obwohl Schönberg selbst diesen Begriff verabscheute), der zum polemischsten Merkmal der Kunstmusik des 20. Jahrhunderts werden sollte. In den 1920er Jahren entwickelte Schönberg die Zwölftontechnik, eine einflussreiche kompositorische Methode zur Manipulation einer geordneten Folge aller zwölf Töne der chromatischen Skala. Er prägte auch den Begriff der sich entwickelnden Variation und war der erste moderne Komponist, der sich der Entwicklung von Motiven anschloss, ohne auf die Dominanz einer zentralisierten melodischen Idee zurückzugreifen. Schönberg war auch ein einflussreicher Kompositionslehrer. Zu seinen Schülern gehörten Alban Berg, Anton Webern, Hanns Eisler, Egon Wellesz, Nikos Skalkottas, Stefania Turkewich und später John Cage, Lou Harrison, Graf Kim, Roberto Gerhard, Leon Kirchner, Dika Newlin und andere prominente Musiker. Viele von Schönbergs Praktiken, einschließlich der Formalisierung der Kompositionsmethode und seiner Gewohnheit, das Publikum offen zum analytischen Denken einzuladen, finden sich im gesamten 20. Jahrhundert im avantgardistischen musikalischen Denken. Seine oft polemischen Ansichten über Musikgeschichte und Ästhetik waren für viele bedeutende Musikwissenschaftler und Kritiker des 20. Jahrhunderts von entscheidender Bedeutung, darunter Theodor W. Adorno, Charles Rosen und Carl Dahlhaus sowie die Pianisten Artur Schnabel, Rudolf Serkin, Eduard Steuermann und Glenn Gould Das archäologische Erbe Schönbergs wird im Arnold Schönberg Center in Wien gesammelt.

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