Andrei Ionuţ Ioniţă (* Januar 1994 in Bukarest) ist ein rumänischer Cellist. Er gewann den ersten Preis in der Cello-Abteilung des Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerbs 2015. Ioniţă begann im Alter von fünf Jahren Klavier zu studieren und begann drei Jahre später Cellounterricht. Er studiert an der Universität der Künste Berlin bei Jens Peter Maintz. 2003 gewann er den David Popper International Cello Wettbewerb und gewann 2013 den ersten Preis beim Internationalen Aram Khatchaturian Wettbewerb. Ein Jahr später belegte er den zweiten Platz beim 63. Internationalen Wettbewerb der ARD und beim Emanuel Feuermann-Wettbewerb. Er ist unter anderem im Petit Palais in Paris, im Konzerthaus Berlin und in der Deutschen Oper aufgetreten. Seit 2015 hat er sich mit Orchestern wie den Berliner Philharmonikern, dem Tokyo Philharmonic Orchestra, dem Mariinsky Orchestra und dem Deutschen Symphonie Orchester Berlin auseinandergesetzt. Ionita spielt ein 1671 Cello von Giovanni Battista Rogeri, verliehen von der Deutschen Stiftung für Musikleben.
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