Seiji Ozawa (小澤 小澤 爾, Ozawa Seiji, geb. 1. September 1935) ist ein japanischer Dirigent, der für sein Eintreten für moderne Komponisten und für seine Arbeit mit dem San Francisco Symphony Orchestra, dem Toronto Symphony Orchestra und dem Boston Symphony Orchestra bekannt ist. Er erhielt zahlreiche internationale Auszeichnungen. Im Jahr 2001 wurde Ozawa von der japanischen Regierung als Person des kulturellen Verdienstes anerkannt. 2002 wurde er Chefdirigent der Wiener Staatsoper. Er spielt weiterhin eine Schlüsselrolle als Lehrer und Administrator im Tanglewood Music Center, dem Sommermusikhaus des Boston Symphony Orchestra, das Programme für junge Profis und Schüler bietet. Am Neujahrstag 2002 dirigierte Ozawa das Wiener Neujahrskonzert. 2005 gründete er die Tokyo Opera Nomori (fr) und dirigierte deren Produktion von Richard Strauss 'Elektra. Am 1. Februar 2006 gab die Wiener Staatsoper bekannt, dass er alle seine Dirigentenaufträge für 2006 wegen Krankheit, einschließlich Lungenentzündung und Gürtelrose, absagen musste. Seit März 2007 ist er wieder Dirigent an der Tokyo Opera Nomori. Ozawa trat 2010 von seinem Posten an der Wiener Staatsoper zurück, um von Franz Welser-Möst abgelöst zu werden. Im Oktober 2008 wurde Ozawa mit dem japanischen Kulturorden geehrt, für den im Kaiserpalast eine Preisverleihung stattfand. Er ist Preisträger des 34. Suntory Music Award (2002) und des International Center in New Yorks Award of Excellence. Am 6. Dezember 2015 wurde Ozawa im Kennedy Center Honours geehrt.
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