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Das Sinfonieorchester der Volksoper Wien

ウィーン・フォルクスオーパー交響楽団
Klassische Musik Ballett

Thomas Blondelle

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Der belgische Tenor Thomas Blondellee wurde im Oktober 1982 in Brügge (Belgien) geboren und studierte am Stedelijk Conservatorium seiner Heimatstadt Gesang, Klavier, Komposition und Kammermusik. An der KUL-Universität Leuven absolvierte er 2006 einen Abschluss in Musikwissenschaft. 2001 erhielt er den ersten Preis beim Axion Classics-Wettbewerb, den zweiten Preis beim Prix Jâcques Dôme-Gesangswettbewerb 2002, den Preis für einen jungen vielversprechenden Kandidaten beim Viñas-Wettbewerb (Barcelona) 2005 und beim Zweiten Preis beim Concours Reine Elisabeth 2011 in Brüssel sowie beim französischen Repertoire-Preis (Palazetto Bru) beim Belvedere-Wettbewerb 2012 in Wien. Während seines Studiums debütierte er 2003 im Théâtre Royal de la Monnaie (Brüssel) und sang die Hauptrolle von Hans Scholl / Die Weiße Rose. Danach trat er im Grand Théâtre de Luxemburg, der Vlaamse Opera, in Les Opéras und Paris (Alfredo / La Traviata, Tamino / Die Zauberflöte) sowie in der Opéra de Toulon auf, ehe er 2006 nach Deutschland ging. Im Staatstheater Braunschweig von 2006 bis 2009 war er Ensemblemitglied) und sang Belmonte / Die Entführung aus Serail, Boris / Katja Kabanova, Orlando / Orlando Paladino, Cassio / Otello, Edwin / Die Festung Csardas, Graf Zedlau / Wiener Blut, Alfredo / La Traviata und Eisenstein / The Bat. Seit 2009 ist Thomas Blondellee Mitglied des Ensembles der Deutschen Oper Berlin, wo er ua Tamino / Die Zauberflöte, Loge / Das Rheingold, Narraboth / Salome, Herodes / Salome, Ismaele / Nabucco, Cassio / sang. Otello, Macduff / Macbeth, Prinz / L'amour des Trois Oranges, David / Die Meistersinger von Nürnberg, Chevalier / Gespräche der Karmeliter, Don Ottavio / Don Giovanni, Bob Boles / Peter Grimes, Männerchor / Die Vergewaltigung von Lucretia, Zinovij / Lady Macbeth und Pelleas / Pelleas et Mélisande. Neben seiner Arbeit als Ensemblemitglied in Berlin ist er auch regelmäßiger Gast in anderen Opernhäusern. Er schuf den Hauptteil von Melchior Gabor in Fröhlings Erwachen von Benoît Mernier im Théâtre Royal de la Monnaie (ausgezeichnet mit einem Diapason d'Or), der er 2007 in Straßburgs Opéra national du Rhin spielte. In the recent past, he has been invited by the Bayerische Staatsoper in München to sing Froh/Das Rheingold and Tanzmeister/Ariadne auf Naxos, by the Volksoper Wien (Balduin/Wiener Blut), the Schleswig Holstein Festival (Gomatz/Zaide), the Saito Kinen Festival (Tenor solo/Jeanne darc au bûcher), De Nederlandse Opera in Amsterdam (David/Die Meistersinger von Nürnberg), the Luzern Festival (Froh/Das Rheingold), the BBC Proms (Walther/Tannhäuser, Narraboth/Salome) and the Opéra National du Rhin in Strassburg (Erik/Der Fliegende Holländer and Claudio/Das Liebesverbot). He performed the solo tenor role in Jeanne dArc au bûcher with the New York Philharmonic in New York (Lincoln Center) and at the Philharmonie de Paris, sang Narraboth/Salome at the BBC Proms in London (Royal Albert Hall), Tambourmajor/Wozzeck with the BBC Scottish Symphony Orchestra in Glasgow and sang the main role of Nikolaus Sprink in Kevin Puts Opera Silent Night at Cincinnati Opera. He also guested as Max/Der Freischütz and Erik/Der fliegende Holländer in Stuttgart, Herodes/Salome in Luxemburg, Claudio/Das Liebesverbot in Strasburg, Belmonte/Die Entführungs aus dem Serail at Opera Frankfurt and Staatstheater Wiesbaden, where he also sang Loge/Das Rheingold, Erik/Der fliegende Holländer, Lenski/Eugene Onegin and René/Der Graf von Luxemburg. In concert performances Thomas Blondellee sang Tenor solo/Lamentationes (Strawinsky) at the Philharmonie Berlin, Sir Hervey/Anna Bolena at KlangVokal Musikfestival Dortmund, Edwin/Die Csardasfürstin with the Stuttgarter Philharmonikern, Rustighello/Lucrezia Borgia at Konzerthaus Dortmund and Philharmonie Cologne and Fernando/Die Räuberbraut at the Philharmonie Cologne. As a soloist he performed with the Deutsches Sinfonie-Orchester Berlin, RIAS Kammerchor, Nancy Opera, Sinfonieorchester St. Gallen, Stuttgarter Philharmoniker, WDR Rundfunkorchester, WDR Symphonieorchester Cologne, Nederlands Philharmonisch Orkest, Orchestre de Monte Carlo, Orchestre de Paris, Brussels Philharmonic, Vlaams Symfonieorkest and New York Philharmonic. Er arbeitete mit Dirigenten zusammen, darunter Yves Abel, Marco Armiliato, Maurizio Barbacini, Paolo Carignani, Alexander Joel, Michail Jurowski, Jiri Kout, Sigiswald Kuijken, Kent Nagano, Michael Schønwandt, Kazuki Yamada, Lothar Zagrosek und Alan Gilbert. Als engagierter Rezitalist umfasst sein Repertoire die wichtigsten deutschen Liederzyklen, ein Rezitalprogramm namens Banalités (aufgenommen für Fuga Libera) und ein Rezital mit italienischen Kunstliedern von Rossini, Verdi und Tosti. Mit gemischten Soloprogrammen gab er 2011 sein Japan-Debüt in Tokio und in Madrid 2012 im Théâtre du Châtelet Paris. Sein zweites Soloalbum „Dreams and Nightmares (mit Pianist Liebrecht Vanbeckevoort) enthält Lieder von Schubert, Wolf, Strauss, Wagner und Liszt und wurde Ende 2014 veröffentlicht. Er arbeitet auch als Librettist (hauptsächlich für Kinderoper) und als Komponist.

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