Name der Aufführung: Kobayashi Sara Sopranabend
Veranstaltungsort: Electric Culture Center Die Konzerthalle
Geöffnet: 22.06.2019 (Sa) 10:00 Uhr
Anmerkungen:
※ Kein Vorschulkind
Begrenzte Anzahl von Tickets: Sie können bis zu 8 Tickets in einer einzigen Anwendung buchen. Anwendungslimit 4 mal
Art der Plätze und Gebühren:
Alle angegebenen Sitzplätze: ¥ 4.500
Biografie:
Sara Kobayashi gab 2006 ihr Debüt in der Rolle der Bastienne in Bastien und Bastienne (unter der Leitung von Michiyoshi Inoue). Seitdem hat sie in zahlreichen Opernrollen mitgewirkt, darunter Geisha in Iris (2008), Liù in Turandot (2009) und Adele in Die Fledermaus (2014) in der „Theatre Opera Series“ des Tokyo Metropolitan Theatre. Gretel in Hänsel und Gretel am Nissay Theatre (2009 und 2013); und Adele in Die Fledermaus (unter der Leitung von Yutaka Sado) im Hyogo Performing Arts Center (2011). Sie hat an den Uraufführungen vieler neuer Opern teilgenommen, in den Rollen der Madwoman in Sumidagawa von Akira Senju und Takashi Matsumoto, Aiko in Kamikaze von Shigeaki Saegusa (unter der Leitung von Naoto Otomo) und Murasaki in The Tale of Genji von Reiko Ninomiya und Nozomu Hayashi. Kobayashi erweitert auch ihre internationale Karriere. 2012 gab sie ihr europäisches Debüt als Lauretta in Gianni Schicchi an der Sofia National Opera und trat im selben Theater wie Adina in einer Uraufführung von L’elisir d’amore auf. Sie trat als Sopransolistin bei einer Aufführung von Beethovens 9. Symphonie im Musikverein in Wien auf. Sie gewann auch den 2. Preis beim Oscar Straus Operettenwettbewerb. 2013 trat Kobayashi im NHK New Year Opera Concert auf. Im März 2014 veröffentlichte sie ihr Debüt-CD-Album auf Nippon Columbia. In der Eröffnungsaufführung des New National Theatre 2014-15 sang sie die Rolle der Blumenmädchen in einer neuen Produktion von Parsifal. 2015 gab sie auf einer Japan-Tournee von Mai bis Oktober herausragende Leistungen als Susanna in The Marriage of Figaro, produziert von Hideki Noda und unter der Leitung von Michiyoshi Inoue, und war Solistin in Mahlers Symphonie Nr. 4 unter der Leitung von Gustavo Gimeno im Juli.
Sara Kobayashi ist Absolventin der Fakultät für Musik an der Tokioter Universität der Künste, wo sie auch ihr Aufbaustudium abschloss. Die gebürtige Tokioterin zog im März 2010 nach Wien, um ihre Leistungsfähigkeit weiter zu verbessern. Sie erhielt 2010 ein Stipendium der Nomura Foundation und nahm 2011 am Auslandsaufenthaltsprogramm der Agentur für kulturelle Angelegenheiten für aufstrebende Künstler teil. Zu ihren Lehrern gehörten Ayako Nakamura, Taikai Takahashi, Tomoko Shimazaki, Adele Haas und Walter Moore. Sie ist Mitglied des Japan Vocalists Forum. Mit 5 Jahren lernte sie zunächst Klavier und klassisches Ballett. Mit 10 Jahren begann sie an der Theaterakademie von Tamasaburo Bando mit dem Studium des klassischen japanischen Tanzes. Ihre Anziehungskraft auf die Bühne veranlasste sie mit 17 Jahren, ernsthaft mit dem Studium der Stimme zu beginnen. Nach ihrem Debüt 2006 in einem Konzert von Michiyoshi Inoue Noborisaka war sie als Solistin im Suntory Hall Coming-of-Age-Day-Konzert, im Kazushi Ono Kokoro Fureai-Konzert, in Händels Messiah, in Beethovens Neunter Symphonie und in Haydns The Creation, Mahlers zu sehen Vierte Symphonie, ua Faures Requiem. Sie trat mit professionellen Orchestern auf, darunter dem NHK Symphony Orchestra, dem New Japan Philharmonic, dem Tokyo Symphony Orchestra und dem Orchestra Ensemble Kanagawa. Zu ihren Opernrollen gehörten Liù in Turandot, Gretel in Hansel und Gretel, Pamina in Magic Flute, Susanna in Marriage of Figaro, Adele in Die Fledermaus, Violetta in La Traviata und die Geisha in Iris. Ihr Auftritt als Liù in Turandot mit der Yomiuri Nippon Symphony und dem Orchestra Ensemble Kanagawa unter der Leitung von Michiyoshi Inoue wurde im Juli 2009 im Nippon Television Network ausgestrahlt. Sie nahm 2009 und 2010 zwei Jahre hintereinander am Saito Kinen Festival Matsumoto teil und spielte die Rolle der Gretel in der Opera for Young People-Produktion von Hänsel und Gretel. Dieselbe Rolle spielte sie 2009 auch mit der Nippon Yomiuri Symphony am Nissei Theatre. Im Juli 2011 sang sie Adele in der Fledermaus unter der Leitung von Yutaka Sado am Hyogo Performing Arts Center. An der Produktion nahmen Mitglieder der Wiener Philharmoniker und erfahrene Sänger wie Countertenor Jochen Kowalski teil, und es war ein großer Erfolg. Sie begann ihre internationale Karriere im Februar 2012 und debütierte am Nationaltheater in Sofia als Lauretta in Gianni Schicchi. Im März trat sie im selben Theater wie Adina in L’slir d’amore auf und gewann im Juni den zweiten Preis beim Oscar Straus Gesangswettbewerb. Anschließend sang sie das Sopransolo in Beethovens Neunter Symphonie mit den Mährischen Philharmonikern im Musikverein in Wien und in Mahlers Vierter Symphonie im Juli mit dem Porto Alegre Symphony Orchestra (OSPA) in Brasilien. In Solokonzerten hat sie seit 2007 zahlreiche japanische Kunstlieder aufgeführt, darunter Uraufführungen neuer Werke wie die Oper Sumidagawa und die Symphonie der Psalmen The Tale of Genji von Akira Senju und Takashi Matsumoto sowie die Opern Manyo-syu / Futakami Banka und Manyo-syu / Asuka Kaze von Akira Senju und Madoka Mayuzumi. Sie hat sich aus ganzem Herzen nicht nur der Aufführung neuer japanischer Kunstlieder, sondern auch der Rezitation von Gedichten verschrieben und ist Mitglied der Gruppe Voice Space für moderne Lyrik-Aufführungen. Sie hat Aufmerksamkeit für ihre Teilnahme am Saito Kinen Festival Matsumoto, Tokios La Folle Journée Music Festival, Filmsoundtracks, einem Mastercard-Werbespot und verschiedenen Fernsehauftritten erregt. Im Juli 2010 nahm sie an einer Meisterklasse in Australien teil, die von Mirella Freni und dem Pianisten Wolfram Rieger gegeben wurde, und im Mai 2011 besuchte sie eine, die von dem Bariton Tom Krause und der Sopranistin Teresa Berganza unterrichtet wurde.
Profil:
1. März 1981 Geboren aus Tokio. Ikuta Iryu Satoshi wird bei Miyagi Shadaisen, Kanetsu Chieko, studiert. Abschluss des Masterstudiengangs derselben Graduiertenschule nach Abschluss des Instituts für japanische Musik an der Universität der Künste in Tokio. Er beschäftigt sich auch mit Musikkomposition und -arrangement sowie mit der Aufführung traditioneller klassischer Musik (地 唄) und so weiter. Gehört:
Eine Kollaborationsgruppe aus Poesie und Musik "VOICE SPACE" Vertreter
Zugehörigkeit "Miyagikai" "Shionkai" "Wald" "Yoro no Kai" "Sieben Sterne" gehören dazu. Preiskalender
Erhielt den Yabashi Academy Award beim 2. japanischen Musikwettbewerb der Yabashi Academy. Erhielt den Excellence Award beim 19. Kumamoto National Music Competition. Spielen:
Aufgeführt bei der japanischen Tanzperformance "Camille Claudel" (unterstützt von der Agentur für kulturelle Angelegenheiten) in Frankreich und der Schweiz. Wir spielen Solo-Performance, Solospieler beim 92. World Esperanto "Japan Evening". Erschien 2007 in der Lesearbeit "Lullaby" und erhielt die Rolle von Chuya Nakahara. Teilnahme am regionalen Kreationsprojekt "2010 Japanese Music Region Revitalization Project" und Durchführung von Kontakten an vier Grundschulen in Uki City, Präfektur Kumamoto. Sie war 2011 zum ersten Mal sechs Mal in der Wohlfahrtsinformationssendung "Listen and Tell Me" des NHK-Radios zu sehen. Weitere Werke sind Shuntaro Tanigawa, Mikiro Sasaki (Dichter), Komuro Etsuro Takio der zweiten Generation von Takeshiro Takahashi, Kensaku Tanigawa (Künstler), Hori Hiroshi (Puppenlehrer) und andere. Komposition:
Eingeladener Auftritt bei der Zeremonie "Gion Nonoharu" zum 110. Jahrestag der Gründung der Peking-Universität, der Weltpremiere seiner eigenen "Liebe" durch Lesen und ein Doppellied. In dem Rezitationsmusical "Yamazaki Yokos Welt" komponiert er die Geschichte "Die Zeit der Kirschblüten" und spielt zusammen mit der Schauspielerin Arika Arima die Hauptrolle. Er komponiert die Geschichte "Misoka no Tsuki" und tritt mit der Schauspielerin Akiko Koyama auf. Komponierte ein Lied von der Kumamoto Prefectural Matsuhashi Nishi Support School. Nara widmet das neue Werk „Kotorone Todaiji“ (Gedicht: Oe Takako) der Widmung „Daibuku Club“, die im Todaiji-Tempel aufgeführt wird.
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