Wir präsentieren das Bilderbuch "Zo's Babaru", eine lange mit emotionalen Klavieraufführungen, Bilderbuchillustrationen und lustigen Geschichten. Hören, schauen, fühlen und genießen Sie eine schöne Zeit. Das Bilderbuch "Zo no Babaru" wurde 1931 vom französischen Schriftsteller Jean de Brunhoff (1899-1937) veröffentlicht. Die Geschichte eines kleinen Elefanten, der seine Mutter verloren hat, geht in die Stadt, wird von Menschen geliebt, kehrt in den Wald zurück und wird König von "Zono kuni". Sie wird von den Kindern veröffentlicht und von den Kindern geliebt und in eine andere Sprache übersetzt . Es war bis heute einer der Schätze der Kinderliteratur. Bavar wird von den Jägern seiner geliebten Mutter geschlachtet, flieht aus dem Dschungel, geht nach Paris und freundet sich mit der alten Dame an. Die alte Dame kauft Babars Kleidung und schickt ihn zur Schule. Aber während Babalu friedlich lebt, wird er sich an seine Heimatstadt erinnern. Als Babaru in das Land des Elefanten zurückkehrte, starb der König des Elefanten an dem giftigen Pilz. Der Elefantenrat räumt ein, dass Bavar in Frankreich ausgebildet wurde und sich als neuer König eignet. Babaru wird der König des Elefanten, heiratet seinen Cousin Celeste und erhebt das Dorf Celeste. Babaru, der gerne hellgrüne Anzüge trägt, bringt die westliche Zivilisation (im französischen Stil) zu seinen Mitelefanten, und die Elefanten werden bald westliche Kleidung tragen. Die Familie ist seine Frau Celeste und ihre Drillinge (Pomme, Flora, Alexander). Das zweite Mädchen (Isabel) erscheint später. Die anderen Mitglieder von Babaru sind Celestes jüngerer Bruder Artur, der jüngere Schwager von Babaru, Cornelius, Berater des Ritualministers, Pompadour (für Fernsehserien) und Zephyr des Affen. . Eine alte Dame, die sich später um Babalu gekümmert hat, wird vom Elefantenland als Nationalschatz anerkannt. Mit der Anwesenheit von Beratern ist Babaru unabhängig von der Organisation als König, und obwohl er diktatorisch ist, kommt die Führung in Form seines „ernsthaften Autoritarismus“ dem gesamten Volk zugute. Zusätzlich zur Verwestlichung des Elefantenlandes wird Babaru durch König Lataxes gegen das militante Nashornland kämpfen.
Babar (Babar) ist die Hauptfigur der 1931 vom französischen Bilderbuchautor Jean de Bruunov herausgegebenen Bilderbuchserie "Der Babar des Anderen", und sein Sohn Laurent de Bruunov schrieb nach seinem Tod 50 Bücher. Fiktiver Elefant. Die englische Version heißt "The Story of Babar" und wurde 1933 im Vereinigten Königreich und in den Vereinigten Staaten angekündigt. Dieses Bilderbuch basiert auf einer Geschichte, die Jean's Frau Cecil für seine Kinder geschrieben hat. Ein anthropomorpher Elefant, gekleidet und auf zwei Beinen gehend. Arm den Finger gibt es keine, aber lange Nase dient dazu, Dinge an Ort und Stelle zu haben. Bavar wird von den Jägern seiner geliebten Mutter geschlachtet, flieht aus dem Dschungel, geht nach Paris und freundet sich mit der alten Dame an. Die alte Dame kauft Babars Kleidung und schickt ihn zur Schule. Aber während Babalu friedlich lebt, wird er sich an seine Heimatstadt erinnern. Als Babaru in das Land des Elefanten zurückkehrte, starb der König des Elefanten an dem giftigen Pilz. Der Elefantenrat räumt ein, dass Bavar in Frankreich ausgebildet wurde und sich als neuer König eignet. Babaru wird der König des Elefanten, heiratet seinen Cousin Celeste und erhebt das Dorf Celeste. Babaru, der gerne hellgrüne Anzüge trägt, bringt die westliche Zivilisation (im französischen Stil) zu seinen Mitelefanten, und die Elefanten werden bald westliche Kleidung tragen. Die Familie ist seine Frau Celeste und ihre Drillinge (Pomme, Flora, Alexander). Das zweite Mädchen (Isabel) erscheint später. Die anderen Mitglieder von Babaru sind Celestes jüngerer Bruder Artur, der jüngere Schwager von Babaru, Cornelius, Berater des Ritualministers, Pompeadour (für Fernsehserien) und Zephyr des Affen. . Eine alte Dame, die sich später um Babalu gekümmert hat, wird vom Elefantenland als Nationalschatz anerkannt. Mit der Anwesenheit von Beratern ist Babaru unabhängig von der Organisation als König, und obwohl er diktatorisch ist, kommt die Führung in Form seines „ernsthaften Autoritarismus“ dem gesamten Volk zugute. Zusätzlich zur Verwestlichung des Elefantenlandes wird Babaru durch König Lataxes gegen das militante Nashornland kämpfen.
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