Akie Amous wunderbar lyrische Coluratura-Sopran-Stimme brachte sie sowohl in ihrem Heimatland Japan als auch im Ausland mit großem Erfolg hervor. Sie schloss ihr Studium an der Nationaluniversität für Bildende Künste in Tokyo ab und absolvierte ihr Studium am Nikikai Opera Studio-Programm und erhielt eine Ausbildung bei Toshiko Toda und Francis Simar. Nachdem sie 1993 das vom Kulturministerium gesponserte japanische staatliche Übersee-Studienprogramm für Künstler erworben hatte, studierte sie an der Universität Stuttgart. Ihr Auslandsstudium dauerte zwei weitere Jahre in Berlin, nachdem sie den Kulturpreis der Gotoh Memorial Foundation 1995 erhalten hatte, der an die aufregendsten Opern-Debütantinnen verliehen wurde. Dort wurde sie mit dem höchsten Preis beim 3. Queen Sonja International Music Competition ausgezeichnet, für den sie die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit erlangte und seitdem Stuttgart (Deutschland) zu ihrer musikalischen Basis gemacht hat. Sie ist auch Gewinnerin des Arion Prize 1999 und des Nippon Steel Music Award 2003 mit dem Promising New Artist Prize. Amou trat in Opernhäusern und Musikfestivals in verschiedenen Teilen Europas auf, darunter im Grand Théâtre de Genève, der Semperoper Dresden oder der Komischen Oper Berlin. Sie nimmt dem jungen Unterricht als Schlüsselrollenmitglied der Opernakademie Suntory Hall hohe Priorität ein.
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